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Internationalen Raqs Congress

• Soraya Zayed (Egypt - Brazil)
• Farida Fahmy (Egypt)
• Amir Thaleb (Syria - Argentina)
• Tamalyn Dallal (USA)
• Mohamed Kazafy (Egypt)
• Yasmina Of Cairo (Egypt)
• Leyla Jouvana & Roland (Germany)
• Salwa (Belgium)
• Ariellah (USA)
• Ozgen (Turkey / Great Britain)
• Miriam Peretz (Israel - USA)
• Saada Tribal Group (Spain)
• Maya Sapera (Belgium)
• Lolie (France)
• Serkan (Turkey - Belgium)
• Myriam Szabo (Belgium)
• Sarah Chebaro (Belgium)
• Artemisia (Belgium)
• Kobie Fossey (Belgium)
• Oranit Kagan (Israël)

Eine Mitteilung von Al-Maqam, die Publikation der einzigen deutschsprachigen Zeitschrift über arabische Kunst und Kultur

Liebe Leserinnen und Leser, es gab und gibt zwar viele positive Reaktionen aus dem Leserkreis und aus vielen Richtungen moralische Unterstürzung, doch schließlich bleibt uns nichts anderes übrig, als eine zu dünne Finanzierung konstatieren zu müssen. Trotz des Enthusiasmus unserer Abonnentinnen und Abonnenten, über den wir uns sehr freuen, ist doch leider deren Zahl bei weitem zu gering geblieben, um eine tragfähige Grundlage für das weitere Erscheinen von Al-Maqam abgeben zu können. Allein von Idealismus getragen kann leider auch Al-Maqam nicht überleben.

An dieser Stelle ist es uns jedenfalls ein Bedürfnis, allen herzlich zu danken, die Artikel, Fotos, Ratschläge, Kraft, Zeit und Energie in oft unermüdlichem Einsatz zur Al-Maqam beigesteuert haben.

Dennoch wollen wir die Al-Maqam noch nicht abschreiben, sondern versuchen, geeignete Förderprogramme und Kooperationspartner ausfindig zu machen, um die Fortsetzung der Al-Maqam als unabhängige Zeitschrift für arabische Kunst und Kultur auf einer breiteren und sichereren Basis zu gewährleisten. Wir werden Sie gerne über eine mögliche Fortsetzung unserer Zeitschrift auf dem Laufenden halten.

In jedem Fall werden wir die für die zehnte Nummer - Arabisches in Deutschland, II - vorliegenden Artikel auf unserer Webseite veröffentlichen. Nun bleibt uns nur noch zu wünschen, dass Sie, wenn auch zunächst ohne Al-Maqam, auch weiterhin Ihrem Interesse an arabischer Kunst und Kultur treu bleiben mögen.

Die Deutsche Bauchtanz seiten sollen historien aus "Aegypten" von Georg Moritz Ebers (Das Buch aus 1869 mit Mit zahlreichen ganzseitigen Holzschnitten und Abbildungen im Text) sein. Das erste teil: die Ghawazi aber später... Der deutsche Ägyptologe Georg Ebers ist der Namensgeber des 'Papyrus Ebers'. (The same Professor George Ebers who discovered an ancient papyrus in 1872 in Upper Egypt , Luxor)

Der orientalische Tanz ist auf religiöse, Fruchtbarkeits- und Geburtstänze zurückzuführen. Der Tanz gehört zur Kultur der Menschen und ist Ausdruck von Gefühlen und Empfindungen. Bauchtanz ist ein Improvisationstanz. Jede Frau entwickelt ihren eigenen Tanzstil aus Hüft-, Becken-, und Armbewegungen. Die meisten nahöstlichen Frauen lernen die Bewegungen ganz selbstverständlich wenn sie zu geselligen Anlässen zusammenkommen. So ist der Bauchtanz eine lebendige Volkskunst geblieben. Der orientalische Tanz kommt in einem Gebiet vor, das sich von Nordafrika rund um das Mittelmeer bis zur Türkei erstreckt. Tanzen mit Zimbeln ist von ursprung Türkisch.

Die Menschen erfanden dann eine Art Fruchtbarkeitstanz, den hauptsächlich die Frauen tanzten, um die Göttinnen anzubeten. Dieser Tanz bestand aus dem imitieren des heiligen Geschlechtsaktes in Form von Beckenrotiation und anderen erotischen Bewegungen. Auch europäische Kulturen, wie die alten Griechen hatten einen Tanz, der aus dem symbolischen Beckenkreisen und "Hüftzittern" bestand.
Als die Menschen die Rolle des Mannes bei der Zeugung erkannten, änderte sich auch der Glaube. Es entstanden neue Religionen, wie das Christentum und der Islam. Nach und nach versuchten die neuen "männlichen" Religionen den Glauben an die Göttinnen und die damit verbundene Verehrung des Weiblichen auszulöschen. Tänze dieser Art wurden verboten und die Frau nur noch als "Gefäß" für den männlichen Samen gebraucht, denn der Mann sah sich nun als verantwortlich für die Schöpfung.

Orientalische Tanz rhytmus: El Zaffa, Masmoudi Saghir, Beledi, Saïdi,Malfuf,Maqsum Samai, Masmoudi Kabir und Chiftetelli.

• Hatshepsut and other dances (bauchtanz und tribal muzik, excellent für Pharaonische Arme, Pharaonische Choreographie und Schrittkombis)
• Easter-Dance Week 26.03 - 01.04 2010
  with BDSS Kami Liddle (USA), Leyla Jouvana & Roland incl. Showgroup, Behiye, Winner of the Contests BD of the World: Henneth Annun & Mariam Ala-Rashi, Khalida, Catherine Karoulidis (B), and many, many more.
  / tel 0203/ 20 22 9